Mein Lebensmensch, es ist so schwer ohne dich, du fehlst so sehr Wie soll’s jetzt für mich weitergeh’n? Ohne dich ist nichts mehr schön Der Abschied kam nicht unverhofft Doch als er kam, war’s wie so oft Ich hatte sie mir anders vorgestellt Deine Schritte in die Seelenwelt Jetzt irre ich im Gedankenmeer hilflos, ziellos hin und her Alles so fremd, ich ängstige mich Wie geht leben ohne dich? Dein neues Zuhause, wie ist es dort an diesem ganz besonderen Ort? Bist du schon durch das Tor gegangen? Haben die Liebsten dich empfangen? Vergiss‘ es nicht, schick mir ein Zeichen Dann können meine Tränen einem Lächeln weichen. Heidi Schwenkow

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